froh und leicht-nam

Lieber Papst Frankziskus, lieber Nuntius StephanZurbriggen, lieber Nuntius Nikola Enterovic, lieber Stellvertreter Christi, lieber Bischof von Rom, Heiliger Vater und Nachfolger Petri.

Ich habe längst einen Traum, in dem der Vater zum Sohne spricht, worauf ich aber am Ende des Briefes kurz eingehe. Längst hab ich verstanden was passiert ist. Du und deine Vatikan Vor-gänger, haben die Verwaltung des Geldes einem Kreise illustrierter italienischer Banker überlassen. Sie handeln mehr im eigenen Interesse als in unserem. Die Millionenspenden, sprudelnde Miet-Einnahmen und Verkaufserlöse auf Rekordniveau, du besitzt Privatkliniken, Internate, Polizei-Kommissariate und über 200.000 Hotelbetten. Dies ist aber nur ein kleiner Auszug, du kannst dich nicht über fehlende Einnahmen beschweren. Dennoch geht dieses Geld meine Herren, nicht an die wirklich Bedürftigen. Was ist das für eine Vereinigung, in der du die größten Länderrein besitzt und diese nicht im Namen Christi den Menschen bereitstellst, bedingungslos! Glaube hin oder her, was da passiert im stillen hinter dem Rücken Gottes, ist grausam. Sie haben eine Galaxie finanzieller und unternehmerische Aktivitäten rund um den Globus geschaffen, anstatt die Energie und die Gelder, für die vielen Menschen einzusetzen, die sie brauchen. Klar du unterstützt, aber nur mit einem Bruchteil dessen, wozu du mein Herr imstande wärst.
Allein die Kongregation für die Evangelisierung der Völker, die Propaganda Fide, besitzt Immobilien und Grundstücke im Wert von vielen hunderten von Millionen. Nur ein Bruchteil dessen, was ihr noch an Gold und sonstigen Werten besitzt. Ich bin in dem Wissen, dass dies nicht eure sind, sondern unsere. Meine wie die eines jeden anderen Menschen. Die Vermietung und Verpachtung, sowie das aus landwirtschaftlicher Arbeit fließende Geld, in die Kasse des Vatikans, ist unseres. Meines wie das eines jeden Menschen.

Meine Herrn, wir müssen reden, ich denke eine gemütliche Runde am Feuer ist dafür sehr gut geeignet. Dort könnt ihr dann all die Lügen im Lichte des Herren verbrennen. Wir müssen dies friedlich lösen, bevor man die Backsteine der Vatikanmauer einzeln herausschlägt, und man dich steinigt, wie es in den Schriften geschrieben steht und im Laufe der Geschichte nichts neues wäre. So weit hoffe ich wird es nicht kommen, aber ihr könnt euch selbst die Frage stellen, was wird passieren wenn alle in dem BewusstSEIN sind.
Die geschaffenen Privilegien stehen jedem Menschen zu, nicht nur euch. Die ihr eine künstliche Welt geschaffen habt, die Matrix Gottes, werdet aufgefordert langsam aufzulösen und den Menschen das zurückgeben was Ihnen gehört. Im Namen des Vaters!
Ich und viele andere sind bereit, bei dieser einen schweren letzten Mission, im Namen Christus unseren Herrn und Vater, den Menschen das Reich Gottes zurückzugeben.
Es wird keinen Bestand mehr haben, deine Austrittszahlen bestätigen dies. Mathematisch berechnet, hast du nicht mal mehr ein Jahrhundert Zeit. Also wenn nicht jetzt wann dann?

Froh und leicht-nam die Geschichte ihren Lauf
Der Sohn: „Vater, wie war das damals, als es noch Kirchen gab, erklär es mir mal, bitte.“
Der Vater: „Mein Sohn, früher waren es Menschen wie du und ich, die vergaßen ihre spirituellen geistig sittlichen Fähigkeiten. Sie hatten etwas ge-schaffen um Menschen in Grenzen zu verwalten. Ihnen wurde nur beGRENZtEs Wissen zuteil, gerade mal soviel, das sie im Rahmen des Glaubens gehalten werden. Mein Junge sie wussten nicht, dass sie Schöpfer und Abbild des Schöpfers sind.
Der Sohn: Vater, ich finde die heutige Nutzung als Spielplatz, Kindergarten, Wohnheim oder freien Begegnungsstätten schöner. Gut, das erkannt wurde, dass wir alle Söhne und Töchter Gottes, ausgestattet mit BewusstSEIN sind.

Zum Abschluss, in vollem BewusstSEIN, zum heutigen „Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi“ mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi gefeiert wird, bitte ich dich, den Menschen zurückzugeben was Ihnen gehört. Ihr könnt den Kirchenstaat, die Vatikanstadt somit die Tore zum vatikanischen Konzil, den Holy See, schließen. Die Menschen sind bereit, die letzte Hostie (lat. hostia ´Opfer´) und damit das letzte mal Opfer sein, zu empfangen.

Eine wundervolle Zeit wünsch ich dir, bis bald am Feuer und alles liebe

❤ Flügelflitzer für den Namen Stefan Höchtl, im Namen Jesus Christus